Installation und Konfiguration von Raspbian Stretch auf Raspberry Pi 3

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Die Artikelserie zum Raspberry Pi
Teil 1 (Link): Der Raspberry Pi 3 – der Alleskönner im Scheckkartenformat
Teil 2: Dieser Artikel
Teil 3 (Link): Fernzugriff per SSH und VNC auf den Raspberry Pi
Teil 4 (Link): Installation PiVPN – Den Raspberry Pi einfach zum VPN-Server ausbauen
Teil 5 (Link): OpenVPN/PiVPN Benutzerverwaltung auf dem Raspberry Pi
Teil 6 (Link): Installation und Konfiguration von Raspbian Stretch Lite auf Raspberry Pi 3 (ohne Desktop)
Teil 7 (Link): etherwake – Der Raspberry Pi als Wake On LAN-Server
Teil 8 (Link): Adblocker mit Pi-hole: Das schwarze Loch für Werbung im Internet
Teil 9 (Link): Die private Cloud auf dem Raspberry Pi – Seafile Server auf Raspian Stretch Lite installieren

Ihr habt euch entschieden, euch einen Raspberry Pi (*) zuzulegen?

Prima! Ausgepackt und angeschlossen ist der Raspi schnell. Der nächste Schritt wäre dann die Installation eines Betriebssystems. Das kann z. B. OpenELEC/LibreELEC sein (wird in einem späteren Artikel noch behandelt) oder wie in diesem Artikel hier Raspbian in der aktuellen Version (Stand November 2017) Stretch (Infos auf Raspbian.org). Für das Betriebssystem sollten 8GB locker reichen, achtet aber darauf, dass ihr eine schnelle Karte kauft!

Der Vorteil von Raspbian ist, dass es sich dabei um ein vollwertiges Linux mit Desktop handelt, das vor allen Dingen für Anfänger prima geeignet ist, um erste Gehversuche zu machen, ohne allzu viel über die Shell erledigen zu müssen.

Für den Anfang benötigen wir einen angeschlossenen Monitor, eine Tastatur und eine Maus. Alles drei können wir später aber wieder entfernen, wenn der Raspi konfiguriert und über das Netzwerk erreichbar ist. Falls ihr den Raspi eh über ein LAN-Kabel betreiben wollt, gut. Falls nicht, konfigurieren wir später noch das WLAN.

„Installation und Konfiguration von Raspbian Stretch auf Raspberry Pi 3“ weiterlesen

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Synology DiskStation mit einem Klick starten und herunterfahren – per SSH

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Die Artikelserie zur Synology Diskstation DS214
Die Informationen dieser Artikelserie sollten eigentlich auch für andere Modelle der Diskstation funktionieren.
Teil 1 (Link): Synology DiskStation214 – Root-Passwort ändern
Teil 2: Dieser Artikel
Teil 3 (Link): Synology DiskStation – Verschlüsseltes Verzeichnis erstellen und per SSH mounten

Im Artikel Synology DiskStation214 – Root-Passwort ändern habe ich euch gezeigt, wie ihr das Root-Passwort eurer DiskStation ändert, um die DiskStation per SSH fernzusteuern. Jetzt geht es daran, die entsprechenden Skripte zu basteln, damit ihr das NAS mit möglichst wenig Klicks starten und herunterfahren könnt.

Möglichst wenig Klicks heißt in diesem Fall genau: Einer! Mit einem Klick startet ihr euer NAS oder fahrt es herunter. Praktisch, oder?

Legen wir also los.

Da ich und vermutlich die meisten von euch Windows-Nutzer sind, erkläre ich hier vorerst mal nur die Vorgehensweise für Windows. Sollten euch auch Tutorials für andere Betriebssysteme interessieren, schreibt es unten in die Kommentarbox.

„Synology DiskStation mit einem Klick starten und herunterfahren – per SSH“ weiterlesen

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Synology DiskStation – Root-Passwort ändern

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Die Artikelserie zur Synology Diskstation:
Die Informationen dieser Artikelserie sollten eigentlich auch für andere Modelle der Diskstation funktionieren.
Teil 1: Dieser Artikel
Teil 2 (Link): Synology DiskStation mit einem Klick starten und herunterfahren – per SSH
Teil 3 (Link): Synology DiskStation – Verschlüsseltes Verzeichnis erstellen und per SSH mounten

Als „normaler“ Benutzer kommt man vermutlich nie in die Verlegenheit, das Root-Passwort seiner DiskStation ändern zu müssen, wenn man von diesem überhaupt etwas weiß. Der reguläre Benutzer „admin“ reicht für die alltäglichen Arbeiten auf und mit der DiskStation meist völlig aus.

In meinem Fall sieht das aber etwas anders aus.

Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, meine DS214+ so einfach und schnell wie möglich herunterfahren können. Der normale Weg über den DS Finder hat mir nicht ausgereicht, weil zu viele Schritte und daher  zu zeitaufwändig. Die App auf dem Smartphone starten, an der DiskStation anmelden und dann über das Menü herunterfahren.

Eine Alternative wäre, ein entsprechendes Kommandos per SSH (Wikipedia) auf die DiskStation abzusetzen. Dieses Kommando fährt das NAS dann sofort und ohne weiteres Zutun herunter. Die Möglichkeiten, die DiskStation per SSH herunterzufahren erläutere ich euch hier (Synology DiskStation schnell und einfach per SSH herunterfahren). Klar, erst mal bedeutet das entsprechenden Konfigurationsaufwand, aber die Möglichkeiten, die sich dadurch bieten, sind diesen meiner Meinung nach definitiv wert!

„Synology DiskStation – Root-Passwort ändern“ weiterlesen

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Der Raspberry Pi 3 mit Micro-USB (Strom), HDMI, Klinke Audio, LAN und 4 x USB

Der Raspberry Pi 3 – der Alleskönner im Scheckkartenformat

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Die Artikelserie zum Raspberry Pi
Teil 1: Dieser Artikel
Teil 2 (Link): Installation und Konfiguration von Raspbian Stretch auf Raspberry Pi 3
Teil 3 (Link): Fernzugriff per SSH und VNC auf den Raspberry Pi
Teil 4 (Link): Installation PiVPN – Den Raspberry Pi einfach zum VPN-Server ausbauen
Teil 5 (Link): OpenVPN/PiVPN Benutzerverwaltung auf dem Raspberry Pi
Teil 6 (Link): Installation und Konfiguration von Raspbian Stretch Lite auf Raspberry Pi 3 (ohne Desktop)
Teil 7 (Link): etherwake – Der Raspberry Pi als Wake On LAN-Server
Teil 8 (Link): Adblocker mit Pi-hole: Das schwarze Loch für Werbung im Internet
Teil 9 (Link): Die private Cloud auf dem Raspberry Pi – Seafile Server auf Raspian Stretch Lite installieren

Was soll man über den Raspberry Pi (3) schon noch schreiben, was man nicht schon tausend mal im Netz gelesen hat?

Vielleicht, für alle Unwissenden, ein kurzer Satz dazu.

Der Raspberry Pi, aktuell in Version 3 verfügbar, ist ein Einplatinencomputer, den folgende Eigenschaften besonders interessant machen:

  • Er ist mit unter 40 € in der Basiskonfiguration super preisgünstig
  • Er verursacht pro Jahr ca. 6 € an Stromkosten und ist daher auch im Unterhalt unschlagbar günstig
  • Er ist nur etwa so groß wie eine Kreditkarte und kann in zig verschiedene, schlichte oder auffallende Gehäuse verpackt werden
  • Er bietet beinahe unzählige Einsatzwecke

Zu den besagten Einsatzzwecken werde ich demnächst noch ein paar weitere Blogartikel schreiben.

Falls ihr noch keinen Raspberry Pi habt, bestellt ihn doch direkt:

* Bei dem Link handelt es sich um einen Amazon Affiliate-Link. Für euch ändert das nichts am Preis, aber ich erhalte von Amazon eine kleine Provision.

Hier mal noch ein paar Bilder zu dem guten Stück.

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